Pirnas Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke
Klaus-Peter Hanke ist seit 2010 Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Pirna. Bei der Wahl am 15. Januar 2017 wurde er mit 8.613 der abgegebenen 14.233 gültigen Stimmen erneut zum Stadtoberhaupt gewählt und somit für weitere sieben Jahre in seinem Amt bestätigt.
Lebenslauf
1953 | in Dresden geboren, lebt seit 1954 in Pirna | |
1960 bis 1972 | Besuch der Friedrich-Schiller-Oberschule und der Rainer-Fetscher-EOS in Pirna | |
1972 bis 1973 | Ausbildung zum Facharbeiter für Straßenbautechnik im elterlichen Handwerksbetrieb | |
1973 bis 1975 | Ausbildung zum Handwerksmeister für Straßenbau | |
1975 bis 2010 | selbstständig als Straßen- und Tiefbauunternehmer | |
1994 bis 2010 | Vorstandsmitglied im Landesinnungsverband des Sächsischen Straßenbaugewerbes | |
1995 bis 2010 | Vorstandsmitglied in der Handwerksmeisterprüfungskommission für das Land Sachsen | |
bis 1989 | Mitglied der Handwerkerpartei NDPD und der Stadtverordnetenversammlung Pirna | |
1994 | Mitbegründer der Freien Wähler in Pirna | |
1994 bis 2010 | Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler, Mitglied im Pirnaer Stadtrat, Mitglied in den Aufsichtsräten der SWP, der Gasversorgung Pirna und der SBP | |
1999 bis 2008 | Kreisrat | |
2006 bis 2010 | ehrenamtlicher Bürgermeister der Stadt Pirna | |
22. Februar 2010 | Wahl zum Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Pirna | |
02. März 2010 | öffentliche Vereidigung im Stadtrat | |
15. Januar 2017 | Wiederwahl zum Oberbürgermeister der Großen Kreisstadt Pirna |
Bürgerfreundlich und transparent
Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke führt die Stadt Pirna und die Stadtverwaltung äußerst bürgernah. Er hat ein offenes Ohr für die Belange der Einwohner und versucht auf unterschiedlichsten Wegen, die Arbeit der Verwaltung für jedermann verständlich zu machen.
In der Regel findet jeden dritten Donnerstag im Monat eine Bürgersprechstunde statt. In dieser können Einwohner ihre Anliegen und Hinweise persönlich an den Oberbürgermeister richten. Anmeldungen für die Bürgersprechstunde sind unbedingt erforderlich und können über die in der Adressbox genannten Kontaktdaten erfolgen.
Regelmäßig können auch Schulklassen den Oberbürgermeister treffen. Zum Beispiel, wenn sie im Rahmen des Sachkundeunterrichts der 2. Klasse zum Thema "Meine Heimatstadt" im Rathaus zu Gast sind.