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Die Leerstandskonzeption für die Pirnaer Altstadt liegt vor

In der Stadt Pirna als Mittelzentrum in dem Landkreis Sächsische Schweiz / Osterzgebirge sind die Auswirkungen der Megatrends der Digitalisierung und des demographischen Wandels aktuell deutlich für den stationären Einzelhandel zu spüren – es manifestieren sich zunehmend Leerstände in der Innenstadt.

Viele Stadtplaner stehen vor dem gleichen Problem: Leerstände, auch in vormals etablierten Geschäften und guten Geschäftslagen können nicht nachvermietet werden und werten somit das Stadtbild ab. Doch warum kommt es zu Leerstand und welche Konzepte müssen formuliert werden, um diesem zu begegnen? Die Antworten auf diese Fragen sind vielfältig und -schichtig.

Aus diesem Grund hat die Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna mbH eine Leerstandsanalyse in Auftrag gegeben, welche die Ursachen, die Verteilung, aber auch mögliche Strategien zur Behebung von Leerständen beleuchtet und von der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbH erstellt worden ist.

Die Studie ist mit LEADER-Fördermitteln aus dem europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums gefördert worden.

 

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