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Pirna stärkt den Radverkehr – Vier neue Projekte abgeschlossen

Die Stadt Pirna treibt den Ausbau ihrer Radverkehrsinfrastruktur weiter voran: Mit einer Gesamtinvestition von rund 3,1 Millionen Euro wurden in den vergangenen Wochen vier bedeutende Projekte erfolgreich abgeschlossen.

Ziel ist es, den Radverkehr für Alltag und Freizeit sicherer und attraktiver zu gestalten.

  • Gottleubatalradweg: Auf 1,7 Kilometern entstand ein kombinierter Geh- und Radweg entlang einer ehemaligen Bahntrasse. Mit neuer Brücke über die Seidewitz, LED-Beleuchtung und Rastplätzen setzt Pirna ein Zeichen für nachhaltige Mobilität. Das Projekt wird voraussichtlich mit über 1,5 Millionen Euro gefördert.
  • Elberadweg: Eine Engstelle vor dem „Refugium Elbschlösschen“ wurde beseitigt – die Verbreiterung erhöht die Verkehrssicherheit deutlich.
  • Äußere Pillnitzer Straße: Ein neuer straßenbegleitender Radweg inklusive Querungshilfe verbessert die Verbindung Richtung Graupa und folgt Empfehlungen der Verkehrsunfallkommission.
  • Radlerstop Niedervogelgesang: Die GEPRO Ingenieurgesellschaft mbH spendete der Stadt eine neue Raststation mit Infos zur Elbtalbahn – ein Plus für Radfahrende und Geschichtsinteressierte.

Bürgermeister Markus Dreßler zeigt sich erfreut über die Fortschritte: „Wir schaffen sichere und attraktive Routen und machen Pirna lebenswerter.“ Weitere Projekte sind bereits in Planung – darunter überdachte Fahrradabstellplätze am Bahnhof.

Laut ADFC-Fahrradklima-Test 2025 zeigen die Maßnahmen Wirkung: Pirna verbessert sich spürbar und wird von Bürgerinnen und Bürgern zunehmend positiver wahrgenommen.

Mehr Informationen können in der offiziellen Pressemitteilung nachgelesen werden.