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WagnerCafé und letzte Führung zur Richard-Guhr-Schau

Die Sonderausstellung „Klang in Bronze gegossen. Richard Guhr zum 150. Geburtstag“ im Jagdschloss Graupa geht in die finale Phase. Bevor die Schau am 31. Oktober endet, laden die Richard-Wagner-Stätten zu zwei letzten Veranstaltungen im begleitenden Programm ein.

Am 15. Oktober wird der ehemalige Direktor von Schloss Burgk, Rolf Günther, im WagnerCafé Platz nehmen. Günther gilt als ausgewiesener Kenner des Guhr’schen Werkes. In seiner einstigen Wirkungsstätte in Freital stellte er erstmalig wieder – 50 Jahre nach dem Tod des Künstlers – dessen bildnerisches Schaffen der Öffentlichkeit vor. Trotz eines umfangreichen Werkes, trotz der Einmaligkeit der Themen- und Bildfindungen gilt Guhr heute als nahezu vergessen. Mit dem gewählten Vortragsthema "Nicht nur der Dresdner Rathausmann“ will Günther die Bandbreite des künstlerischen Werkes würdigen. Das WagnerCafé findet in gemütlicher Kaffeehausatmosphäre statt. Es werden Kaffee und Kuchen gereicht. Außerdem kann der Besuch zu einem Blick in die Ausstellung genutzt werden.

Wann: Sonntag 15.10., 15:00 Uhr (Einlass: 14:30 Uhr) 

Wo: Jagdschloss Graupa

Eintritt: Erwachsene 12 Euro (ermäßigt: 10 Euro)

 

Letzte Sonderführung

Am 20. Oktober bittet die Kuratorin der Präsentation, Kustodin Katja Pinzer-Hennig, zu einem letzten Rundgang durch die Ausstellung. Dabei werden nicht ausschließlich die Werke Guhrs vorgestellt, sondern auch Aspekte seines Lebens betrachtet, das einer kritischen Bestandsaufnahme und Bewertung unterzogen wird.

Wann: Freitag, 20.10., 16:00 Uhr

Wo: Jagdschloss Graupa

Eintritt: 8 Euro