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DIE KUNST DES KONKRETEN

Seid ihr alle da? Kasper, Struppi und ihre Freunde

Klaus Drechsler - Kabinettausstellung

Familienführung: Wie funktioniert ein Orchester?

05.07.2025 11:00

Tag der Kunst 2025

05.07.2025 11:00

Öffentliche Altstadtführung am Samstag

05.07.2025 11:00

Finissage "Alles verspielt?" mit Solche (Akustik-Rock)

05.07.2025 19:00

Kuratorenführung Pirnaer Skulpturensommer

06.07.2025 11:00

Öffentliche Altstadtführung am Sonntag

06.07.2025 11:00

Kultur in Pirna - Kultur für Alle

06.07.2025 16:00

Terrassenkonzert: Noemi La Terra Quartett – Bella Italia! (ausverkauft)

06.07.2025 18:00

DIE KUNST DES KONKRETEN

Freuen Sie sich auf Werke von Barna Benedek, Nicola Dimitrov, Rita Ernst, Johannes Geccelli, Hans Jörg Glattfelder, Ingo Glass, Hajo Hangen, Thomas Kaminsky, Imre Kocsis, Vesna Kovacic, Josef Linschinger, Jan Pamula, Henri Prosi, Otto Reitsperger, Reinhard Roy, Christiane Schlosser, Klaus J. Schoen, Helmut Senf, Peter Somm, Esther Stocker, Elisabeth Sonneck, Norbert Thomas, Ludwig Wilding. VERNISSAGE: 22.03.2025 | 15:00 UHR

Seid ihr alle da? Kasper, Struppi und ihre Freunde

18. April ‒ 19. Oktober 2025 Die alte Kunst des Puppenspiels muss heute mit den modernen Medien konkurrieren, doch sie findet weiterhin ihr Publikum, auf das sie große Faszination ausübt. Ein Ausdruck dafür sind die alljährlich stattfindenden Puppenspielfeste in Hohnstein und Bärenfels. Die Austragungsorte sind nicht zufällig gewählt, sondern geschichtlich begründet. Beheimatet war der Kasper ursprünglich beim fahrenden Volk auf den Marktplätzen. Seine Feinde besiegte er mit roher Gewalt, die Klatsche war seine Waffe. Max Jacob (1888 – 1967) reformierte das Puppenspiel grundlegend, sein Kasper zeichnete sich durch Intelligenz, Witz, Einfallsreichtum und moralische Überlegenheit aus. Jacob und seine Truppe aus Spielern, einem Schnitzer und einer Kostümbildnerin lebten ab 1928 in Hohnstein und nannten sich „Hohnsteiner Puppenspiele“, im engeren Umfeld wurden sie liebevoll die Kasperfamilie getauft. Die Hohnsteiner entwickelten sich ab den 1930er Jahren zu einer der führenden Bühnen in Deutschland und übten einen großen Einfluss auf Puppenspieler und Ensembles aus, die ihnen nacheiferten. Sie inspirierten auch den vielseitig begabten Dresdner Paul Hölzig (1911 - 1989), der zunächst in Dresden eine Puppenbühne betrieb und 1945 nach Bärenfels zog, heute ein Ortsteil von Altenberg. Unter dem Namen „Bärenfelser Puppenspiele“ erarbeitete Hölzig Anfang der 1950er Jahre die Inszenierung „Der fröhliche Sünder“ mit den bis dahin in Deutschland eher unüblichen Stabpuppen. Sein Beitrag gilt als impulsgebend für die Gründung des Staatlichen Puppentheaters Dresden 1952. Wolfgang Hensel (1925 – 2012) gründete kurz nach 1945 in Pirna die Puppenbühne „Die Pirnaer“ und orientierte sich ebenfalls am Puppenspiel Max Jacobs. Um 1950 stieg Heinz Fülfe (1920 – 1994) bei den Pirnaern ein, der später als Taddeus Punkt mit seinem Hund Struppi ganze Generationen im Abendgruß der Fernsehreihe „Unser Sandmännchen“ verzauberte. Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Geschichte und das vielfältige Schaffen der Puppenbühnen in Hohnstein, Bärenfels und Pirna und präsentiert neben Handpuppen auch historische Dokumente. Der Besucher darf sich zudem auf kleine filmische Überraschungen freuen! Geöffnet Di – So, Feiertage 10 – 17 Uhr Es gelten die regulären Eintrittspreise des StadtMuseums Pirna

Klaus Drechsler - Kabinettausstellung

Schützenswerte Gemäuer Anlässlich des 85. Geburtstages von Klaus Drechsler zeigt das Stadtmuseum Pirna in einer Kabinettausstellung 19 Aquarelle, die in der Zeit zwischen 2006 und 2021 entstanden. Sie sind eine Auswahl von 31 Arbeiten, die der Künstler im Jahre 2022 dem Stadtmuseum Pirna schenkte. Schützenswerte Gemäuer – dieses Thema begleitet Klaus Drechsler seit den 1980er Jahren. Ob aufgegebene Bauernhöfe mit ihren Ställen und Scheunen, Toreinfahrten, Kapellen, ob verlassene Bürgerhäuser, alte Industriebauten oder dem Verfall preisgegebene Gutshöfe und Schlösser – sie alle widerspiegeln gelebtes Leben, schaffen eine Verbindung zu unserer Vergangenheit. Dabei versinken die Arbeiten von Klaus Drechsler nicht in romantischer Verklärtheit sondern zeigen die Achtung des Malers vor dem Gewesenen, dem handwerklich im menschlichen Maß Gewachsenen. Ausstellung bis bis 31. August 2025

Familienführung: Wie funktioniert ein Orchester?

Die Richard-Wagner-Stätten Graupa laden zur Familienführung ein. Beim Museumsrundgang erfahren Kinder und Erwachsene, wie die Musik des berühmten Komponisten Richard Wagner geklungen hat und wie heutige Filmmusik z. B. aus „Herr der Ringe“ oder „Harry Potter“ von Wagners Opern inspiriert wurde. So setzte Wagner in seinen Opern Erinnerungsmotive für die Sänger und Handlungen ein, um eine besondere Atmosphäre und Dramatik zu schaffen, wie es heute für Filme üblich ist. Wagner komponierte nicht nur die Musik für seine 13 Opern, sondern er verfasste auch die Texte und entwarf präzise Bühnenbildszenarien. In der interaktiven Dauerausstellung im Jagschloss Graupa können Groß und Klein vieles Ausprobieren: Einmal selbst dirigieren – am virtuellen Orchestergraben ist das möglich. Interaktive Bildschirme verdeutlichen, welches Instrument für welchen Klang sorgt und wie sich dies in der Partitur widerspiegelt. So können Kinder erfahren, wie ein Dirigent ein Orchester leitet. Gespielt wird u.a. das märchenhafte Vorspiel vom Schwanenritter Lohengrin, das Richard Wagner während eines Sommerurlaubs 1846 in Graupa skizzierte. Neben verschiedenen Hörstationen können Interessierte am Holographietheater das geisterhafte Piratenschiff aus der Oper „Der fliegende Holländer“ erleben und an Hörstationen Wagners Musik nachhören. Beim Museumrundgang werden das Leben und die Opern Wagners kindgerecht anhand vieler Fragen vermittelt. Wie viele Geschwister hatte Richard Wagner? Was war sein Lieblingstier? Welche Schulfächer interessierten ihn? Wo dirigierte er als Hofkapellmeister in Dresden? Was ist überhaupt eine Oper und wie entstand im 19. Jahrhundert ein Notenzeilenblatt? Die Führung endet in der musealen Wagnerwohnstätte das »Lohengrinhaus«, wo Groß und Klein einen Einblick in die Lebensweise der Menschen von vor fast 180 Jahren erhalten. Im Anschluss an die Führung lohnt sich ein Abstecher in den Schlosspark Graupa zum Picknicken und zum Rumtollen auf dem Spielplatz. Ein Eiscafé und eine Bäckerei sind nebenan. 2 € pro Person zzgl. Eintrittspreis für Erwachsene: 8 € | Eintritt unter 18 Jahren freiEintritt unter 18 Jahren frei.
05.07.2025 11:00

Tag der Kunst 2025

Der „Tag der Kunst“ zieht seit vielen Jahren Kunstliebhaber aus Pirna und Umgebung in die Altstadt, um durch ihre romantischen Gassen zu bummeln und sich in zahlreichen, temporären Galerien in leerstehenden Geschäftsräumen an vielfältiger Kunst zu erfreuen. In diesem Jahr steht der „Tag der Kunst“ unter dem Motto : „Hülle“ ! Ja, das erzeugt gedankliche Fragezeichen und assoziiert vielfältige Gedankengänge, die mit diesem Begriff verbunden sind : umhüllen – einhüllen – verhüllen – enthüllen – hüllenlos … Die Künstler haben sich in den letzten Wochen mit diesem Thema auseinandergesetzt. Wir sind gespannt auf ihre Arbeiten und die Diskussionen, die wir beim Betrachten dieser entstandenen Werke entfachen werden.
05.07.2025 11:00

Weitere Termine
06.07.2025 11:00

Öffentliche Altstadtführung am Samstag

Unter kundiger Führung lernen Sie Pirna und seine Geschichte kennen. Erfahren Sie alles über die atemberaubenden Sandsteinfassaden und alten Kaufmannshäuser der Pirnaer Altstadt. Treffpunkt: TouristService Pirna, Am Markt 7, Canalettohaus Dauer ca. 90 Minuten Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um eine Voranmeldung unter 03501 556 446 oder touristservice@pirna.de.
05.07.2025 11:00

Weitere Termine
12.07.2025 11:00
19.07.2025 11:00
26.07.2025 11:00
02.08.2025 11:00
09.08.2025 11:00
16.08.2025 11:00
23.08.2025 11:00
30.08.2025 11:00
06.09.2025 11:00
13.09.2025 11:00
20.09.2025 11:00
27.09.2025 11:00
04.10.2025 11:00
11.10.2025 11:00
18.10.2025 11:00
25.10.2025 11:00
01.11.2025 11:00
08.11.2025 11:00
15.11.2025 11:00
22.11.2025 11:00

Finissage "Alles verspielt?" mit Solche (Akustik-Rock)

Kunst, Musik und feine Getränke – „Alles verspielt?“ schließt bald die Tore. Dazu spielen "Solche" (deutschsprachiger Akustik-Rock aus Chemnitz) Solche - Eine energetische Live-Band, die viel Liebe und Hirn in ihre Konzeptalben steckt. Eine Band, die ein komplexes Textfeuerwerk mit akustischen Instrumenten (Gitarre, Bass, Cajon) begleitet, als gäbe es kein Morgen. Gegründet 2005 und weitgereist, meist im Zeichen des Kulturaustausches mit Osteuropa, 500 Konzerte in ganz Deutschland, Russland, Schweiz, Tschechien, Kroatien und Belarus. Solche, das sind: Michael Focken (Akustikbass), Holm Krieger (Gesang und Akustikgitarre) Mario Krohn (Cajon) Eintritt frei, Spende erbeten Die Veranstaltung ist eingebettet in das Programm der Uniwerk-Jahresausstellung „Alles verspielt?“. Einmal im Jahr sind die Räume in der Alten Feuerwache (Uniwerk e.V.) randvoll gepackt mit Kunst. Vom 7. Juni bis 6. Juli steht das Haus diesmal unter dem Motto „Alles verspielt?“. In Gemälden, Grafik, Performances und Installationen setzen sich die Kunstwerke auseinander mit dem doppelbödigen Spiel. In unserer heutigen Zeit fragen wir uns: Ist in unserer Gesellschaft nicht etwas aus dem Ruder gelaufen? Haben wir leichtfertig alles verspielt oder ist noch was zu retten? Und auf der anderen Seite sehen wir in den Kunstwerken eine Leichtigkeit und ein Augenzwinkern. Knapp 20 Kunstschaffende aus der Region haben sich an der Ausstellung beteiligt. Der rein ehrenamtliche Kulturverein Uniwerk e.V. schafft ihnen eine Bühne - und den Besuchern ein Erlebnis zum Staunen. Begleitet wird die Ausstellung von einem breiten Rahmenprogramm zum Mitspielen, Mitdiskutieren und Erleben von Musik, Literatur und Improvisationskunst. Veranstaltungsort: Uniwerk, Obere Burgstr. 6B, Pirna Öffnungszeiten: i.d.R. an Wochenenden; bitte unter www.uniwerk.de informieren
05.07.2025 19:00

Kuratorenführung Pirnaer Skulpturensommer

Christiane Stoebe, Kuratorin des Pirnaer Skulpturensommers und Bildhauerin, führt durch die Ausstellung, die 2025 den Titel 'Resonanz' trägt. In ihr sollen Beziehungen entstehen - Beziehungen der Kunstwerke untereinander, zum Raum, zu den Besuchern und vor allem zu den Erlebnissen und zu den sich daraus verankernden inneren Bildern. Skulpturen junger tschechischer und deutscher Künstlerinnen und Künstler werden Werken renommierter Bildhauerinnen und Bildhauer beider Länder gegenübergestellt. Weitere Kuratorenführungen, jeweils Sonntag, 11 Uhr: 7. Sep | 21. Sep | 5. Okt
06.07.2025 11:00

Öffentliche Altstadtführung am Sonntag

Unter kundiger Führung lernen Sie Pirna und seine Geschichte kennen. Erfahren Sie alles über die atemberaubenden Sandsteinfassaden und alten Kaufmannshäuser der Pirnaer Altstadt. Treffpunkt: TouristService Pirna, Am Markt 7, Canalettohaus Dauer ca. 90 Minuten Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um eine Voranmeldung unter 03501 556 446 oder touristservice@pirna.de.
06.07.2025 11:00

Weitere Termine
13.07.2025 11:00
20.07.2025 11:00
27.07.2025 11:00
03.08.2025 11:00
10.08.2025 11:00
17.08.2025 11:00
24.08.2025 11:00
31.08.2025 11:00
07.09.2025 11:00
14.09.2025 11:00
21.09.2025 11:00
28.09.2025 11:00
05.10.2025 11:00
12.10.2025 11:00
19.10.2025 11:00
26.10.2025 11:00

Kultur in Pirna - Kultur für Alle

Liedermacherkonzert für Frieden zum Tag der Kunst mit KAI -UWE JAHN, RAINER - HERBERT HERZOG, PETER LIPPERT und CHRISTIAN HELM. Eine Kulturinitiative für alle Bürgerinnen, Bürger und Gäste unserer Stadt. Für Freundlichkeit, Anstand, Mitmenschlichkeit und Toleranz Bei Regenwetter findet das Konzert in der Klosterkirche neben dem Stadtmuseum statt.
06.07.2025 16:00

Terrassenkonzert: Noemi La Terra Quartett – Bella Italia! (ausverkauft)

Das Quartett um die aus Sizilien stammende Sängerin Noemi La Terra beschäftigt sich mit feinen, filigranen, oftmals unbekannteren Kompositionen und interpretiert diese auf poetisch-sinnliche, manchmal kraftvoll-leidenschaftliche Weise neu. Die vier Musiker haben sich im Studium in Dresden an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ kennen und schätzen gelernt." In diesem neuen Programm des Jazzquartetts geht es um „Bella Italia“. Klassiker der 50er, 60er und 70er Jahre des letzten Jahrhunderts werden auf humorvoll-sinnliche Weise von dem im Jazz beheimateten Quartett interpretiert. Die Muttersprachlerin Noemi La Terra führt das Publikum mit Witz in die verschiedenen Thematiken der Lieder ein und nimmt Zuhörer und Musiker auf eine Reise "in das Land, wo die Zitronen blühen…“ (Zitat aus Goethes Gedicht aus den „Lehrjahren")
06.07.2025 18:00

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Hier können Sie Ihre eigenen Veranstaltungen im Stadtgebiet Pirna unverbindlich eintragen. Bitte beachten Sie, dass alle Einträge manuell geprüft werden müssen und bis zur Freischaltung/Sichtbarkeit bis zu 72 Stunden vergehen können. Sollten Sie noch nicht über aktive Login-Daten verfügen, wenden Sie sich bitte an die Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna mbH.

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