Nächster Schritt beim Breitbandausbau in Pirna – Zuschlag an Vodafone GmbH erteilt
Ziel ist es nun, die sogenannten "weißen Flecken" künftig mit einer Downloadrate von mindestens 1 Gigabit/s zu erschließen. Die Auswahl der Projektgebiete wurde in einer im Vorfeld durchgeführten Markterkundung ermittelt. Insgesamt wurden dabei 886 Haushalten, 108 Unternehmen, 35 Schulstandorte und 2 Krankenhäuser als unterversorgt eingestuft.
Nach der Vergabe wird nun auf den finalen Fördermittelbescheid des Bundes gewartet, damit dann zügig die konkrete Umsetzung erfolgen kann. Wann die ersten Bagger graben können, ist derzeit noch ungewiss. Die Stadtverwaltung geht hoffnungsvoll von einem Baustart im Beginn des kommenden Jahres aus.
Die Gesamtinvestitionskosten betragen 8,7 Millionen Euro und werden zu 60 Prozent vom Bund und zu 30 Prozent vom Freistaat gefördert.