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Michael Ranz solo „Brunftzeit“

Ein Abend über Ladehemmungen, Landlust und die süße Rache der Provinz. „Leute, das Leben ist so schön, man darf nur nicht nüchtern werden. Das ist mir neulich beim nach Hause laufen passiert. Ich habe dann aus Jux meine Leber überrascht und ein Glas Wasser getrunken. Sie war not amused und mir wurde schlagartig klar: Ich bin nun über 50 und kann Buchstaben nur aus der Nähe erkennen, dafür Idioten schon aus der Ferne. Lauter Geisteswelpen am Futternapf der Macht. Diese Gouvernantentant*_~/innen, die eine Harke nicht von einer Egge unterscheiden können..." Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht? Wenn der Städter wüsste, was er frisst, würde er Bauer werden. Ranz ist Bauer im Nebenerwerb und lädt Sie ein auf eine Landpartie. Gemeinsam mit seinem sächsischen Alter Ego, dem schwulen Nachbarn, seinem Opa, seinem Texter Tobias Saalfeld, Ihnen und ein paar anderen krassen Typen klärt er Fragen wie: „Warum gibt es kein Popcorn, wenn ein Blitz in ein Maisfeld einschlägt“