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IndustriePark Oberelbe (IPO) Stadt

Info-Veranstaltung zum IndustriePark Oberelbe in Heidenau

Am Dienstag, 19. März 2019 findet in der Aula des Pestalozzi-Gymnasiums, Hauptstraße 37 in Heidenau um 19:00 Uhr eine öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung zum IndustriePark Oberelbe statt.

Die Veranstaltung bietet Interessierten die Möglichkeit, mit den IPO-Verantwortlichen und Fachplanern ins Gespräch zu kommen. Dazu werden nach einer kurz gefassten Einführung vier Gesprächsrunden gebildet, die sich jeweils zentralen Themenkomplexen zum IPO-Projekt widmen. Ziel ist es, mit den Bürgern auf der Sachebene ins Gespräch zu kommen, Bedenken und Anregungen aufzunehmen und Fragen zu beantworten. In zwei Durchläufen von jeweils 25 Minuten bestehen Gesprächsmöglichkeiten zu den folgenden Themen:

Natur- und Landschaft – Flächenverbrauch und Ausgleich

Demografie, Wertschöpfung, Nachhaltigkeit

Ansiedlung, Zeitachse, Finanzen

Städtebau und Erschließung

Im Anschluss sollen in einer gemeinsamen Runde, die Ergebnisse zusammengefasst und offene Fragen beantwortet werden. Wie auch in den vergangenen Diskussionsrunden fließen diese Ergebnisse des Abends in die Planungsprozesse mit ein.
Bürgermeister und Zweckverbandsvorsitzender Jürgen Opitz lädt alle Interessierten zu dieser Veranstaltung ein: „Ich werbe für eine sachliche Auseinandersetzung mit der Zukunft unserer Region. Noch bevor wir in ein förmliches Genehmigungsverfahren einsteigen, möchte der Zweckverband mit allen Interessierten ins Gespräch kommen. Mit dieser frühzeitigen Form der Bürgerbeteiligung, die gesetzlich nicht vorgeschrieben ist aber völlig selbstverständlich und freiwillig geschieht, möchten wir eine fachbezogene Diskussion führen, welche nachhaltige und positive Entwicklung unsere Städte auf lange Sicht nehmen können und welche strukturell gestärkte Region wir unseren nachfolgenden Generationen übergeben können.“

Am Tag zuvor, am Montag, 18. März 2019, werden um 17:00 Uhr in der öffentlichen Zweckverbandsversammlung im Rathaus in Heidenau die Verbandsräte über den neuen Stand informiert.