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95 Veranstaltungen gefunden

"Ein Strittmatter kommt selten allein." Erwin Strittmatter - Lesegespräch mit Carsten Krankemann

31.01.2026 16:00

Pirnaer Winterhofnacht 2026

07.02.2026 16:00

Christina Rommel: Schokolade – Das Konzert

13.02.2026 20:00

Familienführung: Wie funktioniert ein Orchester?

15.02.2026 11:00

50 Jahre Karussell – die Jubiläumstour

27.02.2026 20:00

152. Galeriekonzert – Şuanda

28.02.2026 19:00

Familienführung: Wie funktioniert ein Orchester?

15.03.2026 11:00

Walter Plathe: "Ich habe nichts ausgelassen"

15.03.2026 15:00

Krimidinner „Mord an Bord“

20.03.2026 18:30

Das Kriminal Dinner in Pirna

20.03.2026 19:00

Familienführung: Wie funktioniert ein Orchester?

19.04.2026 11:00

Ein (musikalischer) Sommernachtstraum

16.05.2026 19:30

"Ein Strittmatter kommt selten allein." Erwin Strittmatter - Lesegespräch mit Carsten Krankemann

Erwin Strittmatter war ein Chronist des ländlichen Lebens, ein Sprachkünstler mit Gespür für das Kleine und das Wesentliche. In dieser Lesung begegnen wir seinen Texten neu – mit Stimme, Herz und Resonanz … und einem ganz persönlichen Unterton. Als Leser und Bewunderer seiner Werke spürt Carsten Krankemann der Tiefe, dem Humor und der Widersprüchlichkeit nach, die Strittmatters Schreiben so einzigartig machen. Ein Abend zwischen Lausitz und Lebensfragen – getragen von Sprache, die bleibt. Ein Abend voller literarischer Tiefe, persönlicher Einblicke und - möglicherweise - überraschender Aktualität. Carsten Krankemann, Chemnitz, ist seit 2010 Mitglied im Erwin-Strittmatter-Verein und verbunden mit Dr. Knut Strittmatter, dem ältesten der noch lebenden Strittmatter-Söhne. https://die-seelenflieger.de/kuenstler/carsten-krankemann/ Strittmatters Texte und Erinnerungen aus gemeinsamen Gesprächen vor dem Vergessen bewahren, das Leben heute damit bereichern und Wissen weitergeben. Erwin Strittmatter (geboren am 14. August 1912 in Spremberg; gestorben am 31. Januar 1994 in Schulzenhof). Einige seiner bekannten Werke: Tinko, 1954 Der Wundertäter, 1957 Ole Bienkopp, 1963 Schulzenhofer Kramkalender, 1966 3/4hundert Kleingeschichten, 1971 Selbstermunterungen, 1981 Der Laden, 1983 Lebenszeit. Ein Brevier, 1987
31.01.2026 16:00

Pirnaer Winterhofnacht 2026

Die Kultur- und Tourismusgesellschaft Pirna (KTP) und das Pirnaer Stadtmarketing freuen sich, für 2026 wieder zur Teilnahme an der Pirnaer Winterhofnacht einladen zu dürfen. Zum Abschluss des Kulturfestivals „Wintersterne Sächsische Schweiz“ werden am 7. Februar von 16 bis 22 Uhr zehn ausgewählte Innenhöfe der Altstadt im winterlichen Glanz erstrahlen. Das sollte niemand verpassen – weder die Fans der Sommerhofnacht, die es sich gewiss nicht nehmen lassen werden, auch zur zweiten Winter-Edition zahlreich nach Pirna zu strömen, noch die engagierten Gewerbetreibenden sowie Privatpersonen, die über einen geeigneten Hof verfügen, um mitzumachen. Die Pirnaer Winterhofnacht wird freundlich unterstützt vom Tourismusverband Sächsische Schweiz e.V., von der Stadtentwicklungsgesellschaft Pirna (SEP) und von den Stadtwerken Pirna (SWP).
07.02.2026 16:00

Christina Rommel: Schokolade – Das Konzert

Deutscher Schoko-Rock vom Feinsten – serviert mit edler Schokolade, wird am 13. Februar 2026 in der HerderHalle Pirna kredenzt: Christina Rommel ist eine der derzeit erfolgreichsten Live-Musikerinnen der deutschen Rock-Szene und berühmt für ihre legendären Schokoladenkonzerte. Die Bühne wird zur großen Schokoladenküche, in der die Musiker und ein Chocolatier gemeinsam ihre Handwerkskunst auf höchstem Niveau zelebrieren: Zu den Klängen bekannter Rommel-Songs beginnt eine fesselnde musikalische Reise durch die Welt der Schokolade; garniert mit genussvollen Schoko-Geschichten und witzigen Dialogen. Verführerische Aromen strömen sanft durch die Luft und harmonieren mit der atmosphärischen Schoko-Kulisse. Chocolatier und Schoko-Mädchen/-Jungen servieren diverse Kostproben ihres Könnens und natürlich zeigen Christina Rommel und Band, warum sie zu den besten Live-Musikern des Landes gehören.
13.02.2026 20:00

Familienführung: Wie funktioniert ein Orchester?

Die Richard-Wagner-Stätten Graupa laden zur Familienführung ein. Beim Museumsrundgang erfahren Kinder und Erwachsene, wie die Musik des berühmten Komponisten Richard Wagner geklungen hat und wie heutige Filmmusik z. B. aus „Herr der Ringe“ oder „Harry Potter“ von Wagners Opern inspiriert wurde. So setzte Wagner in seinen Opern Erinnerungsmotive für die Sänger und Handlungen ein, um eine besondere Atmosphäre und Dramatik zu schaffen, wie es heute für Filme üblich ist. Wagner komponierte nicht nur die Musik für seine 13 Opern, sondern er verfasste auch die Texte und entwarf präzise Bühnenbildszenarien. In der interaktiven Dauerausstellung im Jagschloss Graupa können Groß und Klein vieles Ausprobieren: Einmal selbst dirigieren – am virtuellen Orchestergraben ist das möglich. Interaktive Bildschirme verdeutlichen, welches Instrument für welchen Klang sorgt und wie sich dies in der Partitur widerspiegelt. So können Kinder erfahren, wie ein Dirigent ein Orchester leitet. Gespielt wird u.a. das märchenhafte Vorspiel vom Schwanenritter Lohengrin, das Richard Wagner während eines Sommerurlaubs 1846 in Graupa skizzierte. Neben verschiedenen Hörstationen können Interessierte am Holographietheater das geisterhafte Piratenschiff aus der Oper „Der fliegende Holländer“ erleben und an Hörstationen Wagners Musik nachhören. Beim Museumrundgang werden das Leben und die Opern Wagners kindgerecht anhand vieler Fragen vermittelt. Wie viele Geschwister hatte Richard Wagner? Was war sein Lieblingstier? Welche Schulfächer interessierten ihn? Wo dirigierte er als Hofkapellmeister in Dresden? Was ist überhaupt eine Oper und wie entstand im 19. Jahrhundert ein Notenzeilenblatt? Die Führung endet in der musealen Wagnerwohnstätte das »Lohengrinhaus«, wo Groß und Klein einen Einblick in die Lebensweise der Menschen von vor fast 180 Jahren erhalten. Highlights: • Interaktives Museum auf Augenhöhe für Kinder • Virtueller Orchestergraben und Hörstationen • Holographietheater mit dem Piratenschiff aus der Oper „Der fliegende Holländer“ • Zeitreise in die museale Wagnerwohnstätte »Lohengrinhaus« • Schlosspark mit Spielpatz Im Anschluss an die Führung lohnt sich ein Abstecher in den Schlosspark Graupa zum Picknicken und zum Rumtollen auf dem Spielplatz. Ein Eiscafé und eine Bäckerei sind nebenan.
15.02.2026 11:00

50 Jahre Karussell – die Jubiläumstour

SECHS MUSIKER | DREI GENERATIONEN | EINE BAND 1976 gründen Wolf Rüdiger Raschke und Reinhard Huth in Leipzig die Band Karussell. Unverwechselbar und eigenständig grenzt sich die Band ab und zeichnet sich durch musikalische und textliche Tiefgründigkeit aus. Die Band spielt seitdem erfolgreich in verschiedenen Besetzungen. Im Anschluss findet eine kleine Autogrammstunde statt.
27.02.2026 20:00

152. Galeriekonzert – Şuanda

Traditionelle Klänge aus Osteuropa und Kleinasien Şuanda ist der türkische Ausdruck für »im Moment/im Augenblick« und das Motto des taufrischen Trios. Şuanda holt traditionelle Musik aus Osteuropa und Kleinasien für einen Augenblick in die Gegenwart. Ausgehend vom Klezmer und seinen Verbindungen zu umliegenden Musiktraditionen stellt die Gruppe ein abwechslungsreiches Programm energiereicher Musik aus Rumänien, Bulgarien, der Ukraine, Griechenland und der Türkei vor, mit der sie die Geschichte lang zurückliegender Völkerbewegungen nachzeichnet. Alina Bauer (Geige), Sanne Möricke (Akkordeon), Johannes Oster (Percussion)
28.02.2026 19:00

Familienführung: Wie funktioniert ein Orchester?

Die Richard-Wagner-Stätten Graupa laden zur Familienführung ein. Beim Museumsrundgang erfahren Kinder und Erwachsene, wie die Musik des berühmten Komponisten Richard Wagner geklungen hat und wie heutige Filmmusik z. B. aus „Herr der Ringe“ oder „Harry Potter“ von Wagners Opern inspiriert wurde. So setzte Wagner in seinen Opern Erinnerungsmotive für die Sänger und Handlungen ein, um eine besondere Atmosphäre und Dramatik zu schaffen, wie es heute für Filme üblich ist. Wagner komponierte nicht nur die Musik für seine 13 Opern, sondern er verfasste auch die Texte und entwarf präzise Bühnenbildszenarien. In der interaktiven Dauerausstellung im Jagschloss Graupa können Groß und Klein vieles Ausprobieren: Einmal selbst dirigieren – am virtuellen Orchestergraben ist das möglich. Interaktive Bildschirme verdeutlichen, welches Instrument für welchen Klang sorgt und wie sich dies in der Partitur widerspiegelt. So können Kinder erfahren, wie ein Dirigent ein Orchester leitet. Gespielt wird u.a. das märchenhafte Vorspiel vom Schwanenritter Lohengrin, das Richard Wagner während eines Sommerurlaubs 1846 in Graupa skizzierte. Neben verschiedenen Hörstationen können Interessierte am Holographietheater das geisterhafte Piratenschiff aus der Oper „Der fliegende Holländer“ erleben und an Hörstationen Wagners Musik nachhören. Beim Museumrundgang werden das Leben und die Opern Wagners kindgerecht anhand vieler Fragen vermittelt. Wie viele Geschwister hatte Richard Wagner? Was war sein Lieblingstier? Welche Schulfächer interessierten ihn? Wo dirigierte er als Hofkapellmeister in Dresden? Was ist überhaupt eine Oper und wie entstand im 19. Jahrhundert ein Notenzeilenblatt? Die Führung endet in der musealen Wagnerwohnstätte das »Lohengrinhaus«, wo Groß und Klein einen Einblick in die Lebensweise der Menschen von vor fast 180 Jahren erhalten. Highlights: • Interaktives Museum auf Augenhöhe für Kinder • Virtueller Orchestergraben und Hörstationen • Holographietheater mit dem Piratenschiff aus der Oper „Der fliegende Holländer“ • Zeitreise in die museale Wagnerwohnstätte »Lohengrinhaus« • Schlosspark mit Spielpatz Im Anschluss an die Führung lohnt sich ein Abstecher in den Schlosspark Graupa zum Picknicken und zum Rumtollen auf dem Spielplatz. Ein Eiscafé und eine Bäckerei sind nebenan.
15.03.2026 11:00

Walter Plathe: "Ich habe nichts ausgelassen"

Auf der Bühne gab er den verführerischen Liliom, den schelmischen Schwejk, den tragischen Professor Unrat. In Filmen spielte er komische und ernste Rollen, im Fernsehen war er siebzehn Jahre lang der bodenständig-sympathische »Landarzt«. So schillernd und vielseitig die Rollen des Schauspielers Walter Plathe, so geradlinig und direkt ist der Charakter dahinter. Walter Plathe – eine echte Berliner Pflanze, ein Typ mit Herz und Schnauze, ein Volksschauspieler, der festhält an seinem Credo: »Die Mutter vons Janze ist das Theater!« Wenn Walter Plathe aus seinem Leben erzählt, ist das, als würde er aus einem Drehbuch lesen. Das Genre? Komödie, Krimi, Romanze, Drama, Posse und Actionmovie in einem. Mit seiner trockenen Schlagfertigkeit und dem Temperament eines Urberliners spricht der Schauspieler über ein Leben voller Szenenwechsel und Kontraste. Plathe ist Schelm, Charakter und Herzensbrecher, sympathisch und herzlich, nachdenklich und komisch – nicht nur, wenn er in seine Rollen schlüpft, sondern auch als Mensch. Anschließende Autogrammstunde
15.03.2026 15:00

Krimidinner „Mord an Bord“

Erleben Sie einen spannenden Krimi-Abend und genießen dabei ein köstliches Buffet inkl. Tischwasser für 79€/Person. Tickets nur im Vorverkauf im DERTOUR Reisebüro Pirna. Anfragen per Mail oder telefonisch 03501528581.
20.03.2026 18:30

Das Kriminal Dinner in Pirna

Gaumenfreude trifft auf packenden Kriminalfall Willkommen zu einem Abend voller Genuss und Nervenkitzel – unserem Krimidinner! Erleben Sie, wie bei diesem einzigartigen Abend exquisite Menüs und spannende Krimi-Inszenierungen zu einem unvergesslichen Event verschmelzen.
20.03.2026 19:00

Familienführung: Wie funktioniert ein Orchester?

Die Richard-Wagner-Stätten Graupa laden zur Familienführung ein. Beim Museumsrundgang erfahren Kinder und Erwachsene, wie die Musik des berühmten Komponisten Richard Wagner geklungen hat und wie heutige Filmmusik z. B. aus „Herr der Ringe“ oder „Harry Potter“ von Wagners Opern inspiriert wurde. So setzte Wagner in seinen Opern Erinnerungsmotive für die Sänger und Handlungen ein, um eine besondere Atmosphäre und Dramatik zu schaffen, wie es heute für Filme üblich ist. Wagner komponierte nicht nur die Musik für seine 13 Opern, sondern er verfasste auch die Texte und entwarf präzise Bühnenbildszenarien. In der interaktiven Dauerausstellung im Jagschloss Graupa können Groß und Klein vieles Ausprobieren: Einmal selbst dirigieren – am virtuellen Orchestergraben ist das möglich. Interaktive Bildschirme verdeutlichen, welches Instrument für welchen Klang sorgt und wie sich dies in der Partitur widerspiegelt. So können Kinder erfahren, wie ein Dirigent ein Orchester leitet. Gespielt wird u.a. das märchenhafte Vorspiel vom Schwanenritter Lohengrin, das Richard Wagner während eines Sommerurlaubs 1846 in Graupa skizzierte. Neben verschiedenen Hörstationen können Interessierte am Holographietheater das geisterhafte Piratenschiff aus der Oper „Der fliegende Holländer“ erleben und an Hörstationen Wagners Musik nachhören. Beim Museumrundgang werden das Leben und die Opern Wagners kindgerecht anhand vieler Fragen vermittelt. Wie viele Geschwister hatte Richard Wagner? Was war sein Lieblingstier? Welche Schulfächer interessierten ihn? Wo dirigierte er als Hofkapellmeister in Dresden? Was ist überhaupt eine Oper und wie entstand im 19. Jahrhundert ein Notenzeilenblatt? Die Führung endet in der musealen Wagnerwohnstätte das »Lohengrinhaus«, wo Groß und Klein einen Einblick in die Lebensweise der Menschen von vor fast 180 Jahren erhalten. Highlights: • Interaktives Museum auf Augenhöhe für Kinder • Virtueller Orchestergraben und Hörstationen • Holographietheater mit dem Piratenschiff aus der Oper „Der fliegende Holländer“ • Zeitreise in die museale Wagnerwohnstätte »Lohengrinhaus« • Schlosspark mit Spielpatz Im Anschluss an die Führung lohnt sich ein Abstecher in den Schlosspark Graupa zum Picknicken und zum Rumtollen auf dem Spielplatz. Ein Eiscafé und eine Bäckerei sind nebenan.
19.04.2026 11:00

Ein (musikalischer) Sommernachtstraum

Ein Spiel nach Shakespeares Komödie zur Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy - ein Programm der Landesbühnen Sachsen und der Elbland Philharmonie Sachsen. Fünf Liebespaare stehen im Zentrum dieses phantastisch-erotischen Albtraums, in dem es um die Wandelbarkeit von Gefühlen geht, darum, wie schnell Liebe umschlagen kann in Abscheu oder gar Hass – mit den entsprechenden Folgen. Theseus, der Herzog von Athen, und Hippolyta, die Königin der Amazonen, möchten heiraten. Für ihre Hochzeit, zu der Mendelssohns berühmter Hochzeitsmarsch erklingen wird, bereiten Handwerker ein Theaterstück vor, das sich um das tragische antike Liebespaar Pyramus und Thisbe dreht.Das Drama proben Handwerker im Wald bei Athen, wo es allerdings nicht immer mit rechten Dingen zugeht, da hier Oberon und Titania regieren, das Königspaar der Elfen. Und besonders wenn sich das königliche Paar im Streit befindet und der Troll Puck entsprechend sein Unwesen treibt, ist es regelrecht gefährlich, sich in diesem Wald aufzuhalten. Das müssen Hermia und Lysander erfahren, die um ihrer Liebe willen aus Athen in den Wald fliehen, gefolgt von Demetrius und Helena – ebenfalls auf der Suche nach dem Liebesglück… Felix Mendelssohns Musik zum »Sommernachtstraum« entstand in zwei Etappen. Schon in der Ouvertüre von 1826 sind die Welt der Elfen um Oberon, Titania und Puck, die der Handwerker und der liebenden Paare angelegt, über die Robert Schumann schrieb: »Die Blüte der Jugend liegt ausgegossen wie kaum über ein anderes Werk des Komponisten.« Die Schauspielmusik Mendelssohns, 17 Jahre später entstanden, schließt bruchlos an die Jugendkomposition an. Musikalische Fassung: Andreas N. Tarkmann, Hans-Peter Preu Inszenierung: Manuel Schöbel Bühne & Kostüme: Marlit Mosler Ausführende: Titania: Sandra Maria Huimann Puck: Julia Rani Oberon: Grian Duesberg Tänzerinnen und Tänzer der Landesbühnen Sachsen Elblandphilharmonie Sachsen Musikalische Leitung: Hans-Peter Preu GMD Florian Merz, Dirigent
16.05.2026 19:30

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